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Wie eine starke Corporate Identity Ihre Umsätze steigert und Verkaufszahlen erhöht

Warum eine unverwechselbare Corporate Identity so unerlässlich ist

In einer Zeit, in der sich Produkte und Dienstleistungen immer stärker ähneln, wird es für Unternehmen zunehmend schwerer, sich von der Konkurrenz abzuheben. Doch genau hier kommt die Corporate Identity (CI) ins Spiel – sie ist der Schlüssel, um im Gedächtnis der Zielgruppe zu bleiben und langfristig erfolgreich zu sein.

Corporate Identity: Mehr als nur ein Logo

Die Corporate Identity umfasst alle visuellen und kommunikativen Elemente eines Unternehmens – vom Logo über die Farben, die Typografie, die Sprache bis hin zum gesamten Auftritt. Sie prägt das Erscheinungsbild und die Wahrnehmung der Marke nach innen und außen. Eine starke CI sorgt dafür, dass Ihr Unternehmen als Einheit wahrgenommen wird und sich klar von anderen abgrenzt.

Warum eine unverwechselbare Corporate Identity so unerlässlich ist

Studien zeigen, dass Design und Markenauftritt einen erheblichen Einfluss auf die Kaufentscheidungen von Konsumenten haben:

  • Fast zwei Drittel der Deutschen (61 %) entscheiden sich zwischen zwei gleichwertigen Produkten oder Dienstleistungen für die Wahl mit dem besseren Design.
  • 58 % der Deutschen geben an, dass gutes Design ihre Markenloyalität fördert.
  • Für den Markenwert eines Unternehmens spielt Design laut 95,1 % der befragten Unternehmen eine große Rolle.
  • Ein starkes Image und eine klar erkennbare Corporate Identity erhöhen das Vertrauen und reduzieren das Kaufrisiko, was sich direkt auf die Kaufbereitschaft auswirkt.

Corporate Identity und Branding sind also maßgeblich an der Kaufentscheidung beteiligt, oft sogar entscheidend, wenn mehrere Angebote inhaltlich ähnlich sind.

Eine unverwechselbare Corporate Identity signalisiert Professionalität, Verlässlichkeit und Kompetenz. Sie hilft, Vertrauen aufzubauen und das Risiko einer Fehlentscheidung für den Kunden zu minimieren. Wer sich an einer Marke orientieren kann, die klar erkennbar ist und einen positiven Eindruck hinterlässt, entscheidet sich im Zweifel eher für diese.

Was ist Corporate Identity und warum spielen Farben eine Schlüsselrolle?

Die Corporate Identity (CI) umfasst alle Merkmale, die ein Unternehmen einzigartig machen und es nach außen wie innen unverwechselbar positionieren. Ein zentraler Bestandteil davon ist das Corporate Design, das visuelle Erscheinungsbild der Marke. Farben sind dabei eines der wirkungsvollsten Instrumente, um Werte, Persönlichkeit und Positionierung einer Marke zu transportieren.

Farbpsychologie: Was Farben im Branding bewirken

Jede Farbe löst bestimmte Assoziationen und Emotionen aus. Die Psychologie hinter Farben ist ein zentrales Element im Branding, da sie die Wahrnehmung einer Marke maßgeblich beeinflusst und sogar Kaufimpulse auslösen kann.

So steht Blau oft für Vertrauen und Seriosität, während Rot Dynamik und Energie vermittelt. Die bewusste Auswahl und Kombination von Farben ist entscheidend, um die gewünschte Markenbotschaft zu kommunizieren und die Zielgruppe emotional abzuholen. Unternehmen, die ihre Farbwelt konsequent einsetzen, schaffen einen hohen Wiedererkennungswert und stärken das Vertrauen in die Marke.

Die Farbe Rot

Rot steht für Leidenschaft, Energie und Dringlichkeit. Marken wie Coca-Cola nutzen Rot, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, Dynamik zu vermitteln und positive Emotionen wie Freude und Geselligkeit zu fördern. Das ikonische Rot von Coca-Cola ist so stark, dass es weltweit sofort mit der Marke assoziiert wird.

Rot im Corporate Design auf der Webseite Umsatzsteigerung mit Corporate Identity
Corporate Design mit Blau als BrandingfarbeUmsatzsteigerung mit Corporate Identity

Die Farbe Blau

Blau vermittelt Vertrauen, Stabilität und Gelassenheit. Es ist die bevorzugte Farbe vieler Technologie- und Finanzunternehmen, etwa bei Facebook oder Lufthansa. Blau signalisiert Verlässlichkeit, wirkt beruhigend und ist ideal für Marken, die Seriosität und Kompetenz ausstrahlen möchten.

Die Farbe Gelb

Gelb steht für Optimismus, Energie und Lebensfreude. McDonald’s nutzt das leuchtende Gelb, um eine fröhliche, einladende Atmosphäre zu schaffen und Aufmerksamkeit zu gewinnen. Auch National Geographic verwendet Gelb – der gelbe Rahmen symbolisiert Wissen und ein Fenster zur Welt.

Corporate Design mit Gelb als Brandingfarbe auf der Webseite Umsatzsteigerung mit Corporate Identity
Corporate Design mit Grün als Brandingfarbe im Webdesign Umsatzsteigerung mit Corporate Identity

Die Farbe Grün

Grün assoziiert man mit Natur, Wachstum und Harmonie. Marken wie Starbucks oder Spotify setzen auf Grün, um Frische, Nachhaltigkeit und Innovation zu kommunizieren.

Die Farbe Orange

Orange kombiniert die Energie von Rot mit der Fröhlichkeit von Gelb und steht für Kreativität, Jugendlichkeit und Abenteuer. Fanta nutzt Orange, um Spaß und Erfrischung zu vermitteln.

Webdesign und Branding - Markenidentität und Corporate Design mit der Farbe Orange Umsatzsteigerung mit Corporate Identity
Webdesign und Branding - Markenidentität und Corporate Design mit der Farbe Pink Violett Umsatzsteigerung mit Corporate Identity

Violett und Pink

Violett vermittelt Luxus, Kreativität und Weisheit. Milka nutzt das charakteristische Violett, um Exklusivität und Genuss zu signalisieren. Pink steht für Jugendlichkeit, Weiblichkeit und Verspieltheit. Barbie setzt Pink gezielt ein, um die Zielgruppe junger Mädchen anzusprechen.

Das Farbklima: Harmonie und Wiedererkennung schaffen Vertrauen und Kundenbindung

Das sogenannte Farbklima beschreibt das harmonische Zusammenspiel mehrerer Farben, die gemeinsam ein konsistentes und stimmiges Gesamtbild erzeugen und ist ein zentraler Bestandteil des Corporate Designs. Es sorgt für ein stimmiges Gesamtbild und regelt, wie Haupt-, Akzent- und Hintergrundfarben miteinander harmonieren. Ein klar definiertes Farbklima ist essenziell für die Wiedererkennbarkeit einer Marke über alle Medien hinweg – von der Website bis zum Printprodukt.

Hierzu gehören:

  • Hauptfarbe(n): Sie prägen den ersten Eindruck und stehen im Zentrum der Markenkommunikation.
  • Akzentfarben: Sie setzen gezielte Highlights, lenken die Aufmerksamkeit und unterstützen die Nutzerführung, etwa auf Webseiten oder in Call-to-Actions.
  • Hintergrund- und Sekundärfarben: Sie sorgen für Ausgewogenheit, Lesbarkeit und ein angenehmes Gesamtbild.

Ein durchdachtes Farbklima hilft, die Marke flexibel auf verschiedenen Kanälen zu präsentieren, ohne an Wiedererkennbarkeit zu verlieren.



Farbklima und Conversion: Wie Farben das Nutzer- und Kaufverhalten steuern

Farben beeinflussen nachweislich das Verhalten von Website-Besuchern. Call-to-Action-Buttons in auffälligen Farben wie Rot oder Orange erzielen oft höhere Klickraten, da sie sich vom restlichen Design abheben und zum Handeln animieren. Gleichzeitig sorgen harmonische Hintergrund- und Sekundärfarben für ein angenehmes Nutzererlebnis und stärken das Vertrauen in die Marke.

Beispiel Evernote:
Die Produktivitäts-App nutzt Grün als Hauptfarbe, um Ruhe, Stabilität und Konzentration zu fördern – Eigenschaften, die Nutzer bei einer Organisations-App schätzen.

Technische Aspekte beim Corporate Design:


Farben werden für Print- und Digitalmedien exakt definiert, etwa durch CMYK-, RGB- oder Hex-Werte. Diese Standardisierung garantiert, dass die Markenfarben überall konsistent erscheinen.

Beispiel Lufthansa:
Lufthansa kombiniert klassisches Blau mit einem markanten Gelb. Das Blau steht für Zuverlässigkeit und Professionalität, während das Gelb Helligkeit, Optimismus und Exklusivität signalisiert – eine ungewöhnliche, aber sehr erfolgreiche Farbkombination im Airline-Sektor.

Farbwahl im Corporate Design: Strategie statt Zufall

Die Auswahl der passenden Farben sollte niemals willkürlich erfolgen. Vielmehr basiert sie auf einer Analyse der Markenwerte, der Zielgruppe und des Wettbewerbsumfelds. Fragen, die dabei helfen:

  • Welche Emotionen und Werte sollen vermittelt werden?
  • Welche Farben nutzen Wettbewerber – und wie kann sich die eigene Marke differenzieren?
  • Wie wirken die Farben in digitalen und analogen Medien?
  • Sind die Farben barrierefrei und kontrastreich genug für optimale Lesbarkeit?

Tools wie Farbsysteme (z.B. Pantone, RAL, HKS) und digitale Farbpaletten unterstützen dabei, die gewählten Farben konsistent zu verwenden und die Barrierefreiheit zu gewährleisten.

Beispiel Asana:
Das neue Asana-Logo verwendet helle Farbverläufe, um einen Ausgleich zwischen Klarheit und Energie zu schaffen – passend zur Philosophie des Unternehmens, Produktivität und Kreativität zu vereinen.

Farbstrategien bekannter Marken

Für hochkonvertierende Webseiten ist die gezielte Farbwahl besonders wichtig:

  • Call-to-Actions (CTAs) sollten sich farblich klar abheben, ohne aufdringlich zu wirken.
  • Die Lesbarkeit steht immer im Vordergrund: Ausreichende Kontraste zwischen Text und Hintergrund sind Pflicht.
  • Die Farbwelt sollte sich durch alle Touchpoints – von der Website über Social Media bis zum Printmaterial – konsequent durchziehen.

„Farben sind die Sprache, mit der Marken wortlos kommunizieren. Wer sie gezielt einsetzt, gewinnt die Aufmerksamkeit und das Vertrauen seiner Zielgruppe.“

Marke

Primärfarbe(n)

Wirkung & Assoziation

Beispielhafte Anwendung

Coca-Cola

Rot

Energie, Freude, Aufmerksamkeit

Logo, Verpackung, Werbung

McDonald’s

Gelb, Rot

Optimismus, Fröhlichkeit, Appetitanregung

Logo, Filialdesign

Lufthansa

Blau, Gelb

Vertrauen, Professionalität, Exklusivität

Logo, Flugzeuglackierung

Milka

Violett

Luxus, Genuss, Einzigartigkeit

Verpackung, Werbematerial

Spotify

Grün

Frische, Innovation, Vitalität

App-Logo, Website

Barbie

Pink

Jugendlichkeit, Weiblichkeit, Spaß

Logo, Verpackung

National Geographic

Gelb

Wissen, Entdeckung, Weltoffenheit

Gelber Rahmen im Logo

Fanta

Orange

Kreativität, Spaß, Jugendlichkeit

Logo, Flaschenetikett

Markenfarben als Schlüssel zum Markenerfolg

Farben sind ein mächtiges Instrument im Corporate Design und Branding. Sie schaffen Identität, Differenzierung und Wiedererkennung, wecken gezielt Emotionen und beeinflussen das Verhalten der Kunden. Erfolgreiche Marken investieren viel in die Entwicklung und Pflege eines konsistenten Farbklimas, das ihre Werte widerspiegelt und ihre Zielgruppe anspricht. Wer als Unternehmen oder Agentur die Farbpsychologie und -strategie versteht und gezielt einsetzt, legt den Grundstein für nachhaltigen Markenerfolg und hohe Conversion-Raten – online wie offline.

„Farben sind die stille Sprache der Marken – sie sprechen direkt zu unseren Gefühlen und prägen unser Verhalten, oft ohne dass wir es bemerken.“

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